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WAIT!
nungsbüro Herry Consult führt das AIT Mobility Department, Geschäftsfeld Dynamic Transportation Systems, das Forschungsprojekt WAIT! durch, das vom BMVIT im Rahmen der Programmlinie IV2Splus-ways2go gefördert
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Mobile Revolution
zurzeit mit etwa 400.000 Viren täglich zu kämpfen“, so Chimani. Eine Herausforderung für die komplexen Systeme, deren Resilienz gestärkt werden muss. Beim multimodalen Verkehr sind Transitzeiten und -wege ein
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Neuer Obmann des LRA
Januar 2016 übernimmt Matthias Prandtstetter, Scientist im Geschäftsfeld Dynamic Transportation Systems, AIT Mobility Department, die Obmannfunktion des LRA (Logistics Research Austria). Der LRA entstand
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Stadtverkehr der Zukunft
Citybikes oder Taxis möglich ist. „Die Technologie gibt es bereits, jetzt geht es um die Verbindung von Systemen zu einem intelligenten Ganzen“, so Franz Pirker, Head of Mobility Department. Dazu ist vor allem
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Katja Schechtner am ÖAMTC Symposium
Individualverkehrs sein könnten. Katja Schechtner, Leiterin des Geschäftsfeldes Dynamic Transportation Systems des Mobility Departments am Austrian Institute of Technology, demonstrierte in ihrem Symposiumsvortrag
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Unsichtbare Infrastruktur und optimierte Transportsysteme
Verkehrsflusses im Baustellenbereich. Katja Schechtner, Head of Business Unit Dynamic Transportation Systems, arbeitet an Themen im Bereich der Transportsystem-Optimierung durch verbesserte Routenplanung, z
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Zukünftige Infrastrukturen für nachhaltige Mobilität
Forscherin des AIT Mobility Departments und Leiterin des Geschäftsfeldes Dynamic Transportation Systems, in der aktuellen Ausgabe des VCÖ Magazins für intelligente und nachhaltige Infrastrukturen im Bereich
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IDee Lecture der Universität Wien
Forscherin des AIT Mobility Departments und Leiterin des Geschäftsfeldes Dynamic Transportation Systems, ist zur Zeit Visiting Scholar am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und wird in ihrem Vortrag
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Stauvermeidung durch Informationsvernetzung
besser organisiert werden kann. Das AIT Mobility Department, Geschäftsfeld Dynamic Transportation Systems, forscht an passgenauen Routenplanern, die Staus vermeiden und Fußwege erleichtern sollen. Mit dem
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System gegen Falschparker im Test
Rd. 4.000 Mal pro Jahr führt ein falsch eingeparktes Auto in Wien dazu, dass Öffis zwischen 5 und 40 Minuten lang an der Weiterfahrt behindert werden. Im Forschungsprojekt TramInTakt testet das AIT A
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Der spendable Mensch fährt Rad
Stefan Seer, AIT Mobility, Dynamic Transportation Systems, sprach im Interview mit „Der Standard“ über die Motivation, vom Auto auf das Rad umzusteigen. Erfahren Sie hier mehr über die Alternative Radfahren
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Neue Herausforderung für Geschäftsfeldleiter
Jakob Puchinger hat als Leiter des Geschäftsfelds Dynamic Transportation Systems das Unternehmen zum 30. September 2015 verlassen und stellt sich seit 1. Oktober neuen Herausforderungen als Senior Scientist [...] Puchinger hat wissenschaftlich wie auch wirtschaftlich das Geschäftsfeld Dynamic Transportation Systems geleitet und mit seinem Team an Lösungen zur Optimierung von Verkehrssystemen gearbeitet. Das Ge [...] Technology. Dort war er zuletzt Senior Scientist und Head of Business Unit Dynamic Transportation Systems im Mobility Department. Zusätzlich war Herr Puchinger als Universitätslektor an der TU Wien tätig
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Optimale Personaleinsatz- und Mobilitätsplanung
In ländlichen Tourismusgebieten besteht häufig ein Ungleichgewicht zwischen Arbeitskräfte-Angebot und -Nachfrage. Dieses Ungleichgewicht entsteht im Allgemeinen durch die geographisch schwer erreichb
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Forscherin vom MIT ist Visiting Scientist im Mobility Department
oder Digital Media City in Seoul. Mit der Unterstützung des Geschäftsfeldes Dynamic Transportation Systems des AIT Mobility Departments, Bartenbach LichtLabor und den Wiener Linien arbeitet Susanne Seitinger
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Stefan Seer, ein Experte aus dem Mobility Department Geschäftsfeld Dynamic Transportation Systems, am VCÖ-Roundtable
Laut Stefan Seer, Dynamic Transportation Systems, sei <b>individualisierte Information</b>, also auf den Fahrgast zugeschnitten, von hoher Wichtigkeit, um einen Informationsüberfluss zu vermeiden. Weiters [...] ble (Artikel erschienen im VCÖ-Magazin am 24.06.2010). Laut Stefan Seer, Dynamic Transportation Systems, sei individualisierte Information, also auf den Fahrgast zugeschnitten, von hoher Wichtigkeit, um
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Projekt FlexiCount
Technologien und Produkte. Diese kommen jedoch nur selten zum Einsatz, da keines der angebotenen Systeme alle gestellten Anforderungen erfüllt.<br /><br /><i><b>FlexiCount</b></i> ist ein grundlagenorientiertes [...] Technologien und Produkte. Diese kommen jedoch nur selten zum Einsatz, da keines der angebotenen Systeme alle gestellten Anforderungen erfüllt.FlexiCount ist ein grundlagenorientiertes Forschungsprojekt
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Weg frei für Tram und Bus
auf ihr Vergehen aufmerksam. Dr. Wolfgang Ponweiser aus dem Geschäftsfeld Dynamic Transportation Systems am Mobility Department leitet das Projekt in Kooperation mit SLR Engineering aus Graz und den Wiener
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Big Brother und die Forschung
Cities. In einem gemeinsamen Projekt mit <b>Katja Schechtner</b>, Head of Dynamic Transportation Systems des AIT Mobility Departments, nimmt sie Bewegungsdaten unter die Lupe. In Österreich ist der Zugriff [...] Schechtner wünscht sich in Zukunft ein Gleichgewicht zwischen dem Optimum des Einzelnen und jenem des Systems, wozu auch ihre Arbeit beitragen soll: “Wir entwickeln Tools, veröffentlichen sie, damit sie jeder [...] Cities. In einem gemeinsamen Projekt mit <b>Katja Schechtner</b>, Head of Dynamic Transportation Systems des AIT Mobility Departments, nimmt sie Bewegungsdaten unter die Lupe. In Österreich ist der Zugriff
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Neuer Lehrstuhlinhaber an der Universität Bielefeld
Der seit 2005 am AIT Austrian Institute of Technology beschäftigte Wissenschaftler Univ.Doz. Dr. Dietmar Bauer stellt sich ab 1. April 2014 neuen Herausforderungen als Lehrstuhlinhaber für Ökono
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Intelligente Verkehrssysteme als Unterstützung bei der Fortbewegungswahl
Position der persönlichen Verkehrsleitzentrale ein. Katja Schechtner, Head of Dynamic Transportation Systems, betont hier, dass das Handy in Zukunft nur eine von mehreren Informationsquellen bleiben wird. Es