Direkt zum Inhalt
Symbolfoto: Das AIT ist Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung

Neuer Vorsitzender der ECTRI Policy Task Force

13.01.2016
Dirk Holste, AIT Mobility, als neuer Vorsitzender der ECTRI Policy Task Force ernannt

Dirk Holste, Assistent der Mobility Departmentleitung und Forschungsmanager, wurde vom Vorstand der European Conference of Transport Research Institutes www.ectri.org zum Vorsitzenden der Task Force für europäische Verkehrsforschung und Policy ernannt.

ECTRI, eine führende europäische Forschungsvereinigung für nachhaltige und multimodale Mobilität, umfasst fast 30 bedeutenden Forschungseinrichtungen und -zentren sowie Universitäten und repräsentiert seine Mitglieder auf internationaler Ebene. ECTRI fördert die Verkehrsforschung, setzt sich für die Erhöhung der wissenschaftlichen Qualität und Wirksamkeit im europäischen Raum ein und bietet europäischen Institutionen und deren Entscheidungsträgern mittels der Task Force als strategisches Rückgrat unabhängige Beratung für Fragen im Verkehrswesen. Dazu werden beispielsweise Empfehlungen über gegenwärtige und zukünftige Herausforderungen ausgesprochen, strategische Positionspapiere erarbeitet sowie an Konsultationsprozessen der EK teilgenommen.

Bevor Dirk Holste den neuen Vorsitz annahm, arbeitete er zwei Jahre lang aktiv als Mitglied der Task Force sowie gemeinsam mit dem Vorstand, um die Aufgabenstellungen sowie organisatorische Strukturen für die zweite Periode neu zu definieren. Die Task Force besteht aus einer engen, engagierten Gruppe von Forschungsmanagern und Entscheidungsträgern. „Die Ernennung zum Vorsitzenden der Task Force spiegelt die konstruktive Arbeit der AIT-Mitarbeiter in ECTRI wider“, sagt Dirk Holste, „und bietet dem AIT die Möglichkeit, die strategische Gestaltung eines Netzwerks von Verkehrsforschungsorganisation auf europäischer Ebene mit zu gestalten, direkt in Kontakt mit Entscheidungsträgern zu treten und neue professionelle Beziehungen mit führenden Forschungsorganisationen auf hohem Niveau einzugehen“.