Vor drei Jahren haben u.a. das AIT Energy Department, das Fraunhofer Institut und die University of the West of England das Projekt „UrbanAPI“ gestartet, bei dem genau untersucht werden sollte, wie Mobilfunkbewegungsdaten für die Stadtplanung genutzt werden können, um eine Stadt noch smarter zu machen. „Wir wollen unter anderem wissen, ob es die Stadt der kurzen Wege gibt, woher die Leute einpendeln bzw. wie die Bewohner Wiens innerhalb Wiens pendeln“, so Jan Peters-Anders, Smart-City-Experte aus dem Energy Department. Dieses Pendeln ist aber nicht nur in Hinblick auf das Arbeiten, sondern auch was Schule, Freizeit oder Einkaufen spannend. Auch die Uhrzeit – wie verändert sich wo die Bevölkerungsdichte – wird berücksichtigt.
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06.10.2014