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Symbolfoto: Das AIT ist Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung

Heute war digitaler Töchtertag am AIT

22.04.2021
Spannende Einblick für Nachwuchsforscherinnen

Der Wiener Töchtertag will Mädchen neue Berufsbilder abseits gängiger Gender-Klischees eröffnen. Wir unterstützen diese Initiative bereits seit Beginn, um Mädchen die vielfältigen Karrierechancen in Forschung und Technik näher zu bringen. COVID-bedingt fand unser Töchtertag heute digital statt – leuchtende Augen und neugierige Fragen gab’s trotzdem. 12 Mädchen haben gespannt zugehört, als Beatrix Wepner (Innovation Systems & Policy), Tanja Tötzer (Energy), Anna Huditz (Low-Emission Transport), Edith Haslinger (Energy), Angela Harrison (Low-Emission Transport) und Simone Kriglstein (Technology Experience) aus ihrem Alltag am AIT berichteten.

Dabei ging es unter anderen um die Frage, wo eigentlich unser Essen herkommt, wie Städte widerstandsfähiger gegenüber dem Klimawandel gemacht werden können und welchen Beitrag das AIT für die Verkehrssysteme von morgen leistet. Wie man Erdwärme zum Heizen oder Kühlen nutzen kann, wie viele Schritte es braucht, bis ein fertiges Auto vom Fließband fährt oder wie Gamer*innen schon während des Kreativprozesses aktiv ins Spieldesign eingebunden werden können, haben die Mädchen ebenfalls erfahren.

„Mit dem Töchtertag stellen wir den Mädchen den vielseitigen Beruf der „Forscherin“ vor und zeigen ihnen ganz konkrete Karrierechancen am AIT“, so AIT Managing Director Wolfgang Knoll. „Denn mit der Suche nach jungen Talenten kann man gar nicht früh genug beginnen. Einige unserer jetzigen Forscherinnen sind selbst durch ähnliche Initiativen auf uns aufmerksam geworden.“