ESOF (EuroScience Open Forum) ist das größte interdisziplinäre wissenschaftliche Treffen in Europa und fand dieses Jahr von 9. bis 14. Juli in Toulouse statt. Es ist der wissenschaftlichen Forschung und Innovation gewidmet und bietet einen einzigartigen Rahmen für die Interaktion und Diskussion von WissenschaftlerInnen, InnovatorInnen, politischen EntscheidungsträgerInnen, Geschäftsleuten und der breiten Öffentlichkeit. <link ueber-das-ait researcher-profiles>Matthias Weber, Head of <link ueber-das-ait center center-for-innovation-systems-policy>Center for Innovation Systems & Policy, organisierte im Rahmen des Scientific Programme eine Session zum Thema "The re-configuration of research and Innovation (R&I): New directions and policy approaches for tackling global change".
Die lebhafte Session über die Neugestaltung der Forschungs- und Innovationspolitik in Europa wurde durch <link themen societal-futures projects bohemia>BOHEMIA, das Foresight-Projekt der Europäischen Kommission, inspiriert. Die Sitzung beinhaltete kurze parallele Diskussionen über die Themen der F&I-Politik der EU, die sich erfolgreich mit den in der BOHEMIA-Studie identifizierten Schlüsselübergängen befassen: Nutzung von Innovationen, Schutz eines gastfreundlichen Planeten und Versorgung der Bedürfnisse der Menschen. Rund 60 TeilnehmerInnen probierten die Foresight-Erfahrung und gaben ihre Meinung zu den anstehenden Herausforderungen ab.
Session TeilnehmerInnen:
Philippe Larue, OECD, DSTI
Lidia Borrell-Damian, European Universities Association
Muriel Attané, European Association of Research and Technology Organisations
Matthias Weber, AIT Austrian Institute of Technology
Nikos Kastrinos, European Commission, DG RTD
Moderation:
Maryline Fiaschi, Science|Business
AIT-Kontakt: Matthias Weber