Die erfolgreiche Einführung intelligenter Stromnetze (Smart Grids) ist eng mit einem effektiven Schutz vor Cyberangriffen verbunden. Das AIT koordiniert in diesem Zusammenhang ein dreijähriges EU-Projekt zur Analyse von Bedrohungen und zur Entwicklung von Schutzmaßnahmen (SPARKS – Smart Grid Protection Against Cyber Attacks). Neben den technischen Aspekten sind auch gesellschaftliche, ökonomische und rechtliche Fragen sowie nutzerseitige Aspekte wie Akzeptanz wichtig für die Entwicklung dieser neuen dezentralen Infrastruktur. Angesichts bestehender Risiken für die Endnutzer, jedoch auch für ganze Volkswirtschaften stellt sich zunehmend die Frage nach der gesellschaftlichen Akzeptanz von Smart Grids.
Unter der Leitung von Mag. Manfred Paier und Dr. Klaus Kubeczko (AIT Innovation Systems Department) findet am Freitag, den 4. März 2016, von 14 bis 17 Uhr ein Workshop zum Thema „Cybersecurity in Smart Grids – Anforderungen aus der Nutzerperspektive“ statt.
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