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Symbolfoto: Das AIT ist Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung

Intelligente Gesundheitslösungen für Zuhause

13.05.2013

Michaela Fritz, Leiterin des AIT Departments Health & Environment, spricht am 16. Mai beim  „Austrian M2M & Mobile Payment Forum"  über die Zukunft von Smart Homes und die Herausforderung alle Interessensgruppen an einen Tisch zu bringen. 

Den Statistiken zufolge wird bereits in weniger als 40 Jahren jeder dritter Mensch in Europa über 65 Jahre alt sein. Damit ist klar, neue Herausforderungen kommen auf das Gesundheits- und Pflegesystem zu. Die Antwort könnte in Zukunft auch Ambient Assisted Living (AAL) lauten. Das sind „intelligente Gesundheitsanwendungen", die in jedem Haushalt integriert werden können und nebenbei auch für Unterhaltung, soziale Interaktion und Sicherheit sorgen.

Smart Homes
Technische Innovationen können die Lebensqualität von älteren und genaugenommen von allen Generationen steigern. AAL-Lösungen unterstützen die Kommunikation älterer Menschen mit ihren Angehörigen, verbessern die Sicherheit und monitoren Gesundheitsdaten. Dabei wird darauf geachtet, dass der Mensch im Vordergrund steht, und die eingesetzte Technik nicht zu aufdringlich sondern vielmehr unterstützend und situationsabhängig zum Einsatz kommt.

Ermöglicht wurden diese Technologien durch die Zusammenarbeit zwischen Forschung, Entwicklung und Anwendung. Die Herausforderung ist es, die einzelnen Technologien, die es am Markt gibt, miteinander zu vernetzten. Am AIT wird bereits seit Jahren an Softwareplattformen und Schnittstellen geforscht und Lösungen gemeinsam mit Industriepartnern entwickelt.

Beim m2m Forum ist AIT auch mit einem weiteren Vortrag vertreten:
DAS ZWEISCHNEIDIGE SCHWERT DER ANWENDERMOBILITÄT: SICHERHEIT VS. KOMFORT, Dr. Markus G. Tauber, AIT Safety & Security Department