Direkt zum Inhalt
Symbolfoto: Das AIT ist Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung

Auf der Suche nach „Unfallhäufungsstellen“ - AIT Researcher Peter Maurer, im Gespräch mit Der Standard

06.09.2010
Peter Maurer, Leiter des Geschäftsfeldes Transportation Infrastructure Technologies des AIT Mobility Department über Unfallforschung im Verkehr

Im Mobility Department Geschäftsfeld Transportation Infrastructure Technologies wird unter der Leitung von Peter Maurer u.a. Unfallforschung betrieben und der Zustand heimischer Straßen erfasst. Mit dem LKW Roadstar ist ein mobiles Hochleistungslabor im Einsatz, das beispielsweise mit Lasersensoren, GPS, Kameratechnik und einem Messrad, das künstlich gebremst wird, ausgestattet ist. Bei einer Höchstgeschwindigkeit von 60km/h kann der Roadstar so z.B. die Oberflächentextur von Straßen messen.

Die Infrastrukturdaten werden mit Unfalldaten der Statistik Austria verknüpft, und mittels des innovativen Analysetools „Marvin“, das vom AIT nach einer Idee eines Praktikanten entwickelt und patentiert wurde, untersucht. „Virtuelle Unfallhäufungsstellen“ können erkannt und durch Sanierungsmaßnahmen vorzeitig entschärft werden.

Lesen Sie hier den Standard Artikel.