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Rund ein Viertel der Menschen sind von Schlafstörungen betroffen. Daher arbeitet die Wissenschaft an neuen Analyseverfahren. In einer Studie unter Leitung der Universitätsklinik für Neurologie der MedUni Wien wurde eine neue Technologie zur Messung periodischer Beinbewegungen im Schlaf entwickelt. Die sogenannte 3D-Szenenanalyse kommt ohne Verkabelung aus, die bei der klassischen Methode, der Elektromyografie (EMG), den Schlaf der Betroffenen stören kann. Dazu wird eine 3D-Kamera direkt über dem Bett des Betroffenen angebracht. Österreichische Wissenschaftler entwickelten die dazugehörige intelligente Software unter der Leitung von Schlafforscher Stefan Seidel gemeinsam mit dem AIT Austrian Institute of Technology.
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