Direkt zum Inhalt
Symbolfoto: Das AIT ist Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung

Austrian Materials Workshop in Alpbach

Aug 26

Im Projekt “Austrian Material Foresight” wurden Zukunftsszenarien für die österreichische Materialforschung und Materialindustrie erarbeitet. Treiber, Trends, österreichische Spezifika, und EU Rahmenbedingungen sind wesentliche Aspekte, die von den sogenannten Megatrends wie Klimawandel, Ressourcenverfügbarkeit, demographischer Wandel, globale Wirtschaftsentwicklung, etc. im Zusammenhang mit Materialforschung und Materialindustrie in Österreich betrachtet wurden Der „Austrian Materials Foresight“ Prozeß untersuchte wie die Materialien der Zukunft aussehen und wie man Österreichs Werkstoffindustrie und –forschung fit für zukünftige Herausforderungen machen kann - asmet.org/wp-content/uploads/2015/05/Studie-zur-Austrian-Materials-Foresight-_Endfassung.pdf.

ASMET, MUL und AIT führen im Auftrag des BMVIT eine Ex-ante Impact Analyse als Folgeprojekt durch. Das Ziel dieses Projekt ist es, die Forschungsthemen und Produktideen aus dem Projekt „Austrian Materials Foresight“ auf die möglichen ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Potenziale zu bewerten. Damit sollen die Weiterverfolgung der wichtigsten Themen erleichtert, die für die Gesellschaft, die Wirtschaft und die Umwelt den bestmöglichen Nutzen nach sich ziehen.

Dazu findet ein Workshop am Mittwoch, dem 26. August 2015, 14:00 bis 17:00 Uhr im Alpbacherhof in Alpbach statt. 

Der Workshop findet vor den Technologiegesprächen statt und die Teilnahme ist kostenlos.

Programm:

14:00 Begrüßung und Vorstellung
14:10 Einleitung Ex-ante Impact Assessment
14:15 Workshops zur Auswirkung der Produktideen und Forschungsthemen aus dem Projekt „Austrian Materials Foresight
16:00 Zusammenfassung

Informationen und Anmeldung per Email marianne.hoerlesberger(at)ait.ac.at