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Symbolfoto: Das AIT ist Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung

Die Gestaltung von Smart Cities aus NutzerInnensicht

17.09.2014

Der Begriff "Smart City" ist ebenso "in" wie nebulos. Mancherorts mal mehr, oft auch weniger klar definiert, bleibt vieles schwer fassbar. Im Vordergrund steht jedenfalls eine auf die Bedürfnisse des Stadtbewohners der Zukunft abgestimmte Lebensumgebung, in der bei höherer Lebensqualität weniger Ressourcen verbraucht werden. Das wiederum setzt smarte Partizipationskonzepte voraus. 
APA-Science hat Experten gefragt, inwieweit die Bevölkerung in die Entwicklung der Smart City eingebunden wird, wer den Weg zur Stadt der Zukunft vorgibt, welche Fehler der Vergangenheit nicht wiederholt werden sollten und was die (Sozial-)Wissenschaften in diesem Prozess beitragen können

Manfred Tscheligi, Leiter der Business Unit Technology Experience im Innovation Systems Department hat zu diesem Thema einen Gastkommentar für das aktuelle APA Science Dossier geschrieben. In seinem Beitrag beschäftigt er sich mit der Gestaltung von Smart Cities aus der Sicht ihrer BenutzerInnen und wie diese mit Hilfe wissenschaftlicher Tools optimal eingebunden werden können.

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