"Der Lebensraum Stadt ist einem laufenden Wandel unterworfen. Nicht nur die baulichen Strukturen, die den Lebensraum Stadt definieren, sondern auch die Prozesse, wie sich die Menschen in der Stadt austauschen, verändern sich ständig. Ausgehend von der Notwendigkeit eines sparsamen Umgangs mit den vorhandenen Ressourcen und der zunehmenden Vernetzung unterschiedlicher Systeme wurde in den letzten Jahren der Begriff der Smart City geprägt.
Diese „intelligente“ Stadt der Zukunft wird – und tut es teilweise auch schon – die unterschiedlichsten Bereiche des alltäglichen Lebens durchdringen und neue Wege der Nutzung des Lebensraums Stadt ermöglichen. Zentrales Element dieser Entwicklung ist die Nutzung von IKT zur Steigerung der Effizienz verbunden mit einer stärkeren Bedarfsorientierung der Angebote, sowohl was den Einsatz von Mitteln als auch die dahinter liegenden Prozesse betrifft. Ausgehend von Veränderungen in den übergeordneten Themenfeldern Transport, Energie, Verwaltung und Innovation ergeben sich auch Chancen für eine Veränderung im Gesundheits- und Pflegesystem der Zukunft. Dabei ist aber noch unklar, wie diese Möglichkeiten konkret genutzt und gestaltet werden sollen und welche weitergehenden Veränderungen sich daraus möglicherweise ergeben. Smart City ist daher nicht zuletzt auch ein großes Experimentierfeld für neue Ideen und Konzepte, bei dem das Voneinander-Lernen aber ebenso wichtig ist wie die Mitgestaltung der (zukünftig) Betroffenen."
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