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Symbolfoto: Das AIT ist Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung

Gusssimulation im Computerlabor

25.10.2011
Projekt des AIT Mobility Departments sichert Forschungsgelder

Beim ersten oberösterreichischen Energieforschungsprogramm konnte das AIT Geschäftsfeld Light Metals Technologies Ranshofen mit seiner Projekteinreichung "Entwicklung energieeffizienter Prozesse im Leichtmetallguss" überzeugen und sich so Forschungsgelder sichern.

Genauer beschäftigt sich das Projekt „MEEE-PRO-CAST“ von Light Metals Technologies Ranshofen mit der Optimierung des Energieeinsatzes in Leichtmetallgießprozessen auf Simulationsbasis. Gießprozesse werden so lange im Computerlabor getestet, die Parameter so lange verändert, bis ein optimales Ergebnis vorhanden ist. „Dabei muss auch sichergestellt werden, dass die Produkteigenschaften selbst nicht verändert werden. Wenn alle Parameter stimmen, wird gegossen. Die Anzahl der Versuchsabgüsse kann so auf ein Mindestmaß reduziert werden“, erklärt Projektleiter Richard Kretz.

Artikel erschienen in der Braunauer Rundschau 42/2011.