Das Projekt zielte darauf ab, die Datenkonsistenz in der TGA-Planung zu verbessern, Lebenszyklusanalysen (LCA) zu integrieren und Prinzipien der Kreislaufwirtschaft durch BIM und offene Standards zu fördern. Umweltwirkungen wurden analysiert, Parameter in einer Demonstrationsfamilie integriert und ein Prototyp eines Workflows entwickelt. Die Ergebnisse ermöglichen fundierte Entscheidungen und Nachhaltigkeit in Workflows. Das Projekt zeigt, wie datenbasierte Ansätze Bauplanung in Richtung grüne und smarte Gebäude transformieren können.
Das Projekt befasste sich mit der Verbesserung der Datenkonsistenz, der Integration von Nachhaltigkeit sowie der Umsetzung von Kreislaufwirtschaftsprinzipien in der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA). Durch die Kombination von BIM-Modellierung, Datenintegration und Lebenszyklusinformationen sollten transparente und interoperable Planungsprozesse geschaffen werden.
Projektziele
Ziel war die Integration von EPD-Daten für TGA-Komponenten in Planungsworkflows, die Einbindung von Lebenszyklusanalyse (LCA)-Metriken und die Demonstration, wie angereicherte Komponentenparameter ressourcenschonende und kreislauforientierte Planungen ermöglichen.
Rolle des AIT
Das Austrian Institute of Technology (AIT) übernahm die Forschungs- und Entwicklungsleitung, entwickelte die konzeptionellen Grundlagen, führte das Datenmodellierungs- und Validierungsverfahren durch und integrierte LCA-relevante Informationen in die BIM-Workflows. Zudem demonstrierte das AIT die Nutzung offener Standards wie IFC für verbesserte Interoperabilität.
Projektergbenisse
Das Projekt erzielte integrierte Workflows, die Nachhaltigkeitsdaten mit BIM verbinden, dargestellt anhand eines Prototyps. Die Datenkonsistenz wurde deutlich verbessert, Kreislaufwirtschaftsprinzipien und offene Standards erfolgreich validiert. Die Ergebnisse zeigen, wie datenbasierte Ansätze zu einer smarteren, nachhaltigeren und effizienteren TGA-Planung beitragen.
