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Symbolfoto: Das AIT ist Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung

Power Systems

Power Systems

Das AIT verfügt über ein breites Fachwissen in der Bewertung von Stromversorgungssystemen, das von einfachen Leistungsflussberechnungen und transienten Analysen bis hin zu Entwürfen komplexer Regelungskonzepte zur Optimierung des Netzbetriebs reicht. Ein Team von etwa 30 Expert*innen befasst sich mit den Herausforderungen der Netzplanung und -Betrieb von öffentlichen Versorgungsnetzen.​

UNSERE LEISTUNGEN​

  • Simulationsbasierte Netzanalysen einschließlich Lastflussberechnungen, transienter Analyse und Oberschwingungsanalyse​
  • Hoch-performante Simulationen von Verteilernetzen für strategische Netzplanung und Netzinvestition​
  • Erstellung von Verbrauchs- und Erzeugungsprognosen​
  • Analyse und Bewertung von Netzausbauszenarien​
  • Studien zur optimalen Integration von (erneuerbaren) Erzeugungseinheiten​
  • Entwicklung von Lösungen zur Spannungs- und Frequenzhaltung​
  • Entwicklung von Netzwiederaufbau-Szenarien ​
  • (Mess-)Datenanalyse zur Unterstützung der Netzplanung und des Netzbetriebs​
  • Technische Spezifikation von Lösungen zur Erhöhung der Versorgungssicherheit wie z.B. STATCOM, UPS, DVR​
  • Konzeptionierung und Auslegung von Versorgungssystemen der öffentlichen Verkehrsinfrastruktur ​
  • Entwicklung von Simulationsmodelle (digital twin) für gekoppelte AC/DC Simulationen​
  • Stabilitätsanalysen, insbesondere für Systeme mit niedriger Schwungmasse​
  • Optimierung von Versorgungssystemen zur Minimierung der Verluste​
  • Analyse erneuerbarer Stromerzeugung, inklusive Wechselrichterlösungen mit 16,7Hz Anbindung​

 

UNSERE METHODEN​

Eine Kern-Expertise ist die simulationsbasierte Analysen von elektrischen Energienetzen. Dazu hat AIT eine flexible, auf DIgSILENT PowerFactory® basierte, Simulationsumgebung entwickelt. Diese Simulationsumgebung wird ergänzt mit einem hochperformanten Rechencluster für rechenintensive Analysen.​

IHR NUTZEN​

  • Kombinierte Expertise auf der System- und Komponentenebene ​
  • Einsatz innovativer Simulationssoftware und modernster Datenanalyse-Methoden​
  • Unabhängige Unterstützung bei systemrelevanten Fragestellungen

Referenzprojekte