„RecAL verfolgt zwei Hauptziele. Erstens werden technologische Herausforderungen und Lösungskonzepte identifiziert, die eine große und nachhaltige Wirkung im Bereich des Aluminiumrecyclings erzielen sollen, von Legierungszusammensetzungen, die Verunreinigungen tolerieren, für Anwendungen in großen Mengen bis hin zu fortschrittlichen digitalen Konzepten für die Rückverfolgbarkeit von Wertströmen“, sagt AIT-Experte Clemens Simson über das europäische Projekt RecAL (Recycling technologies for circular ALuminium), das vom LKR Leichtmetallkompetenzzentrum Ranshofen des AIT Austrian Institute of Technology koordiniert wird. „Zweitens wird der sogenannte RecAL Circularity Hub als Plattform entwickelt, die alle Akteure des Aluminiumrecyclingmarktes zusammenbringen kann, ähnlich wie moderne Vertriebsplattformen. Die Grundlage dafür wird eine einheitliche Sprache sein – eine robuste Ontologie für recyceltes Aluminium.“
Das ausführliche Interview von Clemens Simson mit der internationalen Fachzeitschrift „Waste Management World“ finden Sie hier (auf Englisch):