Markus Murtinger vom AIT Center for Technology Experience präsentierte in einem Impuls-Vortrag, wie Extended Reality (XR), Simulationen und Digital Twins zusammenspielen. Ein gutes Beispiel dafür ist die XR-Trainingslösung MEDtrainXR: mithilfe einer Simulationspuppe, Mixed Reality und einer simulierten Umgebung und Künstlicher Intelligenz #KI ist ein höchst immersives, personalisiertes Training möglich. In der Diskussion moderiert von Rudolf Felser vom New Business Verlag vermittelte Oberst Manfred Mörtl vom BMLV, wie wichtig Simulation als Ergänzung für Ausbildung und Training im Bundesheer ist – es geht hier auch um Kosten- und Ressourcen-Einsparungen. TU Wien Forscherin Katharina Krösel wiederum beschäftigt sich in ihrem Startup XR Eye damit, wie Sehbehinderungen in VR und AR simuliert werden können. Einig waren sich alle, dass diese Technologien nicht mehr wegzudenken sind und sowohl Hardware als auch Software sich in den nächsten Jahren enorm entwickeln werden – viel Potenzial auch für Innovation und Forschung
Otto Brechelmacher vom AIT Center for Digital Safety & Security diskutierte zum Thema „Cyber Security & Sofware Development” mit Manfred Pascher, Natalia Petrova-Korudzhiyski und Daniel Sigl, moderiert von Martin Szelgrad vom Report Verlag. Brechelmacher: „Es geht darum, in einem System möglichst früh, Cyber Bedrohungen zu erkennen, das heißt Securtiy by Design ist ganz wichtig.“ Tipp der Panelisten: Testen so viel wie möglich und darauf zu achten: welche Auswirkungen hat ein Fehler im System? Geht es nur um Reputation oder kommen dabei Menschen zu Schaden?
Weiteres Highlight: die Feier von 5 Jahre WOMENinICT auf der Bühne des VÖSI Softwaredays - das Frauennetzwerk wird von Christine Wahlmüller-Schiller vom Center for Technolog Experience geleitet. Sie moderierte dann auch die Startup Challenge, bei dem sechs AIT Startups beteiligt waren. www.softwareday.at