How it works
Simulate ist dort, wo Personenflüsse effizient und sicher zu leiten sind
Die Einsatzmöglichkeiten von SIMULATE sind so vielfältig wie die urbanen Aufgabenstellungen an sich. Dabei handelt es sich um sicherheitsrelevante Fragen wie z. B. die Evakuierung von Großgebäuden oder Großveranstaltungen, betriebswirtschaftliche Aufgabenstellungen wie die Optimierung von KundInnenströmen in Shopping-Centern oder neue Ansätze für die Gestaltung von Bussen, Zügen und Haltestellen.
Praxisnahe Simulation und Analyse am Puls der Forschung und Technologie
Mittels am AIT entwickelter Softwaretools und jahrzehntelanger Forschungsarbeit werden BesucherInnen-, PassagierInnen- und KundInnenströme in virtuellen Umgebungen simuliert. Bauliche Maßnahmen wie eine Veränderung von Durchlässen oder organisatorische Maßnahmen wie Umleitungen können in 2D- und 3D-Animationen demonstriert und analysiert werden. Dabei können auch Messdaten der realen Infrastruktur einfließen.
Optimieren, Effizienz steigern, Risiken und Gefährdungspotenziale minimieren
Entsprechend der Aufgabenstellung werden verschiedene Optimierungsziele erreicht. Dabei sind auch sehr spezielle Fälle, wie etwa die Bewegungen von PatientInnen in Spitälern, abbildbar. Ein weiteres Beispiel ist die optimale Nutzung von knappen Flächen in Flughäfen unter sicherheitsrelevanten, komfortbezogenen und kommerziellen Gesichtspunkten.
Simulate ist ein wissenschaftlich validiertes Verfahren des AIT
Die Methoden, die wir im Rahmen von SIMULATE einsetzen, sind wissenschaftlich anerkannt und das Ergebnis unserer jahrelangen Forschung im Bereich Crowd Dynamics. Eine weitere wichtige Komponente der Modelle und Methoden sind umfassende Daten aus einer Vielzahl realer Personenflussanalysen.
Simulate verbessert Ihre Entscheidungsbasis
SIMULATE simuliert BesucherInnenströme, weist Durchflussraten aus und zeigt Hauptrouten und mögliche Engstellen. Szenarien zu baulichen und organisatorischen Maßnahmen können in Bewegungsmodellen, aber auch in virtuellen Umgebungen analysiert werden. Die Präsentation der Ergebnisse erfolgt schließlich anhand von 2D- und 3D-Animationen sowie mehreren Auswertungsverfahren.