500 Teilnehmende, über 100 Vortragende und Vertreter:innen aus 30 Ländern – das International Digital Security Forum (IDSF) 2025 brachte erneut Entscheidungsträger:innen und Fachleute aus aller Welt nach Wien. Drei Tage lang stand die Bundeshauptstadt im Zeichen digitaler Sicherheit, vertrauenswürdiger Technologien und internationaler Zusammenarbeit.
Das diesjährige Forum, organisiert vom AIT Austrian Institute of Technology in Kooperation mit dem österreichischen Außenministerium und weiteren Partnern, bot eine einzigartige Plattform für Austausch und Vernetzung zwischen Politik, Forschung, Industrie und Zivilgesellschaft.
Ein zentrales Thema der diesjährigen Ausgabe: Wie kann Europa digitale Resilienz stärken, ohne Innovation auszubremsen? Die Diskussionen reichten von neuen Cybersecurity-Herausforderungen über digitale Souveränität bis hin zur Rolle vertrauenswürdiger KI-Systeme in sicherheitskritischen Infrastrukturen.
Besonders erfreulich war das große Interesse aus dem diplomatischen Sektor: Vertreter:innen von Botschaften aus 16 europäischen Ländern, Australien und Nordamerika nahmen aktiv an Panels, Diskussionen und bilateralen Gesprächen teil – ein starkes Signal für die globale Relevanz des Forums.
„Die Vielfalt an Perspektiven – von politischen Entscheidungsträger:innen bis zu technischen Expert:innen – macht das IDSF zu einem echten Zukunftslabor für digitale Sicherheit“, so einer der Teilnehmenden.
Mit dem IDSF25 ist es gelungen, einmal mehr Brücken zwischen nationalen und internationalen Akteur:innen zu schlagen, neue Allianzen zu schmieden und ein gemeinsames Verständnis für die Herausforderungen und Chancen der digitalen Transformation zu schaffen.
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