Im Rahmen der Alpbacher Technologiegespräche konnte auch die Jugend zeigen, was in ihr steckt. In dem eintägigen Workshop „Junior Alpbach“, stellten sich die Teenager gesellschaftlichen Problemen und versuchten, mit neuen Technologien, eine Lösung für diese Herausforderungen /typo3/zu finden. Unterstützt wurden die Teenager dabei von den AIT ExpertInnen vom <link ueber-das-ait center center-for-technology-experience>Center for Technology Experience, welche den Workshop mit dem Thema „Design for Diversity through Critical Making“, leiteten.
Die Jugendlichen vom Zentrum für Hochbegabte, vom Wissenschaftsministerium ausgewählte StipendiatInnen, Kinder von ForumsteilnehmerInnen sowie Teenager aus Alpbach entwickelten Low-Fidelity-Prototypen mit viel Potential: unter anderem Ohrstöpsel für Menschen mit Demenz/typo3/, die den TrägerInnen mit Hilfe einer smarten Armbanduhr flüstern, wer vor ihnen steht, oder aber auch eine Kappe für RaucherInnen, die den Rauch aufsaugt und die Luft reinigt. Durch die Teilnahme am Workshop, lernten die Teenager Methoden kennen, um durch aktive Prototypenentwicklung gesellschaftliche Probleme zu reflektieren und einen positiven Beitrag zu den Herausforderungen unserer Gesellschaft zu leisten.
AIT-Kontakt: <link ueber-das-ait researcher-profiles>Georg Regal
Die Presse berichtet: „Wir wollen die Welt besser machen“
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