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Symbolfoto: Das AIT ist Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung

Das war die eHealth2015 in Wien

16.07.2015
Nachbericht über Österreichs größte nationale eHealth-Konferenz

Heuer bereits zum 9. Mal trat das AIT Austrian Institute of Technology als Veranstalter der mittlerweile in der wissenschaftlichen Community etablierten jährlichen eHealth2015 - Konferenz in Wien auf. Health Informatics meets eHealth lautete auch in diesem Jahr wieder der Slogan dieser renommierten Veranstaltung, wo Wissenschaft und Anwender auf Augenhöhe diskutieren.

Im fantastischen Rahmen des Schloss Schönbrunn fanden sich im so genannten ‚Apothekertrakt‘ von 18.-19. Juni 2015 über 300 TeilnehmerInnen aus knapp 10 europäischen Ländern zusammen, um sich im Rahmen von Vorträgen, Workshops und angeregten Diskussionen dem Schwerpunktthema „Gesundheit neu denken: Personalized Healthder Zukunft von eHealth zu widmen.

Seit drei Jahren eingebettet in den „eHealth Summit Austria“, setzte sich damit die erfolgreiche Zusammenarbeit von AIT, UMIT, OCG und ÖGBMT mit HIMSS Europe fort.

Die Organisation und Leitung der wissenschaftlichen Konferenz oblag auch in diesem Jahr wieder Günter Schreier (AIT, Digital Safety & Security Department), Dieter Hayn (AIT, Digital Safety & Security Department) sowie Elske Ammenwerth (UMIT) und Alexander Hörbst (UMIT). Ihnen ist es nicht nur gelungen ist, diese zwei Tage durchgehend mit spannenden Themen zu füllen, sondern dafür auch wieder anerkannte ExpertInnenen als Vortragende zu gewinnen.

Im Rahmen der Konferenz fand auch ein Studierendenwettbewerb statt, welcher einen DissertantInnenpreis, einen DiplomandInnen-Preis und auch einen Best-Poster Award vergab, wobei die ersten beiden mit je EUR 500,- dotiert waren. Die Einreichungen wurde von drei internationalen Gutachtern bewertet und die FinalistInnenen durften sich und Ihre Arbeiten beim Wettbewerb vorort präsentieren. Auch hier konnte AIT auf der ganzen Linie punkten, denn zwei von drei Siegen konnten StudentInnen von AIT mit nach Hause nehmen!

  • 1. Platz Dissertantenpreis: Martin Kropf, AIT
  • 1. Platz Diplomandenpreis: Katharina Gruber, AIT

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