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Symbolfoto: Das AIT ist Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung

Gütertransport in Städten soll e-mobil werden

29.04.2014
Das AIT koordiniert Forschungsprojekt, mit dem der technische und wirtschaftliche Einsatz von Elektrofahrzeugen in der urbanen Güterlogistik untersucht wird.

Mit dem Projekt EMILIA „Electric Mobility for Innovative Freight Logistics in Austria” untersucht ein vom AIT Austrian Institute of Technology koordiniertes Konsortium inwieweit Elektromobilität im Bereich der innerstädtischen Güterlogistik Einzug halten kann. Ziel von EMILIA ist die speziell auf den Einsatz von Elektrofahrzeugen zugeschnittene Entwicklung und experimentelle Implementierung neuer Güterlogistikkonzepte für Stadtgebiete. Vor allem sollen Reichweite erhöht und Kosten gesenkt werden. Dafür werden z.B. energieeffiziente Antriebsstränge für Lasten- bzw. Nutzfahrzeuge oder auch hybride Lastzüge in Leichtbauweise für den Straßenverkehr entwickelt. Das bis Mai 2017 laufende Projekt wird im Rahmen des Programms „Leuchttürme der E-Mobilität“ vom BMVIT und dem Klima- und Energiefonds mit rd. 2,65 Mio. € gefördert.

Projektpartner des AIT Austrian Institute of Technology beim Projekt EMILIA sind:

  • LKR Leichtmetallkompetenzzentrum Ranshofen GmbH
  • Clusterland Oberösterreich GmbH
  • Austrian Mobile Power
  • Bitter GmbH
  • DPD Direct Parcel Distribution Austria GmbH
  • ECONSULT GmbH
  • Gebrüder Weiss Paketdienst Gesellschaft mbH
  • Gleam technologies GmbH
  • HET Hochleistungs- Eisenbahn- und Transporttechnik Entwicklungs-GmbH
  • Innovation Service Network GmbH
  • MAGNA STEYR Engineering AG & Co KG
  • Miba Sinter Austria GmbH, REWE International AG
  • Schachinger Immobilien und Dienstleistungs GmbH & Co KG
  • SIGNON Österreich GmbH

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Presseaussendung