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Symbolfoto: Das AIT ist Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung

Work-Life Choice

Wie sich Beruf und Familie miteinander vereinbaren lassen, hängt stark davon ab, in welcher Karrierephase man sich gerade befindet. Aus Erfahrung wissen wir, dass daher auch nicht alle Modelle für alle Mitarbeiter:innen gleich gut passen.

Wir am AIT bieten eine Vielzahl flexibler Arbeitszeit- und Karrieremodelle und unterstützen so unsere Mitarbeiter:innen bei der Gestaltung ihrer persönlichen Work-Life-Balance. Als Mitarbeiter:in bei AIT können Sie aus verschiedenen flexiblen Teilzeit- und Telearbeitsmodellen auswählen und unabhängig von Ihren Arbeitszeiten die gesamte Palette unserer Schulungsprogramme in Anspruch nehmen. Damit können Sie Ihr Arbeitsleben nach Ihren individuellen Bedürfnissen gestalten und so eine optimale Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben erreichen.
 

Carmina Coronel, Biomedical Engineer, Research Engineer am Center for Digital Safety & Security

“Mathematik und Naturwissen-schaften waren immer meine Lieblingsfächer in der Schule. Ich bin Junior Research Engineer am AIT und mache gleichzeitig meine Doktorarbeit. Wir entwickeln neue Methoden zur Erkennung von Schlafapnoe mithilfe von 3D-Kameras. Die Arbeit ist intensiv, aber ich mag das sehr und bekomme hier jede Menge Unterstützung. Wenn ich eine kurze Pause brauche, flaniere ich gerne durch Wien oder gehe Eislaufen.

Christian Rudloff, Mathematiker, Scientist am Center for Mobility Systems

“Ich entwickle am AIT Modelle für die Verkehrssimulation und bin ein überzeugter Fahrradfahrer. Privat schiebe ich seit zwei Monaten den Kinderwagen. Meine Frau und ich, wir haben uns diesen Herzenswunsch erfüllt. Ein Kind verändert den eigenen Bedeutungsrahmen und Papa sein kann man nicht simulieren - es ist tägliches 'learning by doing' und braucht viel Flexibilität. Meine Bedürfnisse nach einem Papamonat und Karenz wurden am AIT gut verstanden.“

Tanja Kostic, als Mikrobiologin Research Engineer im Center for Health & Bioresources

„Ich war im Karrieremodell Scientist und bin nun Research EngineerPublikationen sind super, aber ich mag sehen, dass jemand meine Entwicklung in die Hand nimmt und dass sie funktioniert. Es hat mich immer schon zur Anwendung gezogen.”