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Symbolfoto: Das AIT ist Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung

Gebündeltes Know-how für die Batterieforschung

18.11.2016
Das AIT zählt zu den Vorreitern in der Erforschung neuer Batterietechnologien für Elektromobilität und erneuerbare Energie.

Leistungsfähige, umweltfreundliche und kostengünstige Batterien sind der Schlüssel für die Elektroautos und Energiesysteme von morgen. Das AIT arbeitet an diesen Zukunftsfragen und verstärkt seinen Schwerpunkt Batterieforschung mit einer neuen Forschungspilotlinie. Die Forschungsleiterin und Principal Scientist Atanaska Trifonova will damit das umfassende F&E-Leistungsportfolio für die Industrie weiter ausbauen.

Atanaska Trifonova, Leiterin der Batterieforschung am AIT wurde vor kurzem zum dritten – und ersten weiblichen – Principal Scientist am AIT ernannt. Dieser Titel stellt die oberste Stufe der wissenschaftlichen Karriereleiter dar und ist nur Forschern und Forscherinnen mit höchster wissenschaftlicher Qualifikation, internationaler Reputation und strategischen Fähigkeiten vorbehalten.

Die international angesehene Forscherin sieht das Batterielabor auf einem guten Weg:
„Wir sind als einziges Institut in Österreich in der Lage, die gesamte Forschungskette der Material- und Prozessentwicklung abzudecken, vom Werkstoff über das Zelldesign bis hin zur Systemebene.“

Als Principal Scientist für den Bereich „Batterieforschung“ hat sie sich hohe Ziele gesteckt:
„In den nächsten fünf Jahren wollen wir das Labor kontinuierlich ausbauen und das Portfolio des AIT in der Batterieforschung abrunden. Ein zentraler Bestandteil dafür ist unsere neue Forschungspilotlinie, mit der Komponenten und Zellen unter industrieüblichen Bedingungen hergestellt werden können.“

Hier finden Sie die Pressemitteilung zum Nachlesen.