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Symbolfoto: Das AIT ist Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung

Cybersecurity Technologien made in Austria

11.09.2015
Nachbericht zur OVE-GIT Veranstaltung

Durch die extensive Vernetzung unserer Lebensbereiche mit IKT-Infrastrukturen vergrößert sich die Komplexität der Systeme rasant. Da auch die Angriffsmethoden immer aufwändiger werden und unser Verständnis über die technischen Systeme aufgrund der Komplexität laufend abnimmt, sind unsere Systeme auch verletzlicher gegenüber Cyberangriffen geworden. Die GIT veranstaltete dazu einen Vortragsabend über zukünftige Cybersecurity Bedrohungen und neue Ansätze für Gegenmaßnahmen aus Forschung und Entwicklung. Konkret wurden in der überaus erfolgreichen und gut besuchten Veranstaltung folgende Themenbereiche erörtert und gemeinsam diskutiert:

  • Ein modernes Cyber Attack Information System (CAIS): neue Ansätze für die Bedrohungen von morgen: Ergebnisse der KIRAS Forschungsprojekte CAIS und CIIS, gefördert vom BMVIT
  • Wie funktionieren Sicherheitsinformations- und Ereignis-Management (SIEM) Systeme und was sind deren Grenzen
  • Neue Methoden der Anomalieerkennung in IT Systemen durch neue Ansätze von AIT „AECID“
  • Cyber Incident Information Sharing (CIIS) als Grundlage für eine erfolgreiche Abwehr von zukünftigen Attacken

Als Diskussionspartner standen Dr. Dr. Florian Skopik, Senior Scientist, ICT Security, Digital Safety & Security Department und Dipl.-Ing. Roman Fiedler, Scientist, Assistive Healthcare Information Technology, Digital Safety & Security Department, zur Verfügung.
Die Moderation übernahm Helmut Leopold, Head of Department Digital Safety & Security.

Die für den Workshop verantwortlichen AIT-Experten sind auch Herausgeber des Buches „Cyber Attack Information Systems – Erfahrungen und Erkenntnisse aus der IKT-Sicherheitsforschung“, das im Springer Verlag erschienen ist.

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Die Folien finden Sie hier zum Download.