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Symbolfoto: Das AIT ist Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung

Pressekonferenz zu smart homes

06.08.2013
Mit Bundeskanzler Faymann und Bundesministerin Bures

Am 1.8. luden AIT und das bmvit zu einer gemeinsamen Pressekonferenz im Wiener Ringturm zur Umsetzung des Projektes „Die ersten 50 smart homes für selbstbestimmtes Leben im Alter“ im Burgenland. Am Podium standen neben Bundeskanzler Werner Fayman, Bundesministerin Doris Bures auch Michaela Fritz (AIT), Landeshauptmann Hans Niessl und ASBÖ-Geschäftsführer Reinhard Hundsmüller.

Das AIT stattet über 50 Wohneinheiten, die vom Arbeiter-Samariter-Bund (ASBÖ) betreut werden, mit smart home-Technologien aus. Im Fokus steht die Unterstützung von älteren Menschen, möglichst lange und komfortabel ein selbstbestimmtes Leben zu führen. 

Die Anwendungen reichen von Videochat, Badüberwachung bis zur Fernmonitoring des gesundheitlichen Zustandes. Durch e-health-Anwendungen und automatische Übertragung von Daten wird der Gesundheitszustand der BewohnerInnen laufend beobachtet.

"Neue Technologien für ein längeres selbstbestimmtes Leben sind die Antwort auf eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Heute leben in Österreich 1,9 Millionen Men-schen, die über 60 Jahre alt sind. 2030 werden es 2,8 Millionen sein. Daher ist es notwendig, eine moderne Wohnumgebung zu schaffen, die den Anforderungen von älteren Menschen gerecht wird", so Innovationsministerin Doris Bures.