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Symbolfoto: Das AIT ist Österreichs größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung

AIT Mobility Department eröffnet neues Batteriemateriallabor

Breitgefächerte Batteriematerialforschung für die Elektrofahrzeug-Ära von morgen

„Mit dem neuen Batteriemateriallabor bieten wir unseren Kunden – z.B. aus der Automobilzulieferindustrie, Batterieherstellung, Materialentwicklung oder Zellherstellung – neueste Forschungsinfrastruktur. Das Labor ist ein ‚One stop shop‘: Von der Materialoptimierung bis hin zum Batterie-Testing stellen wir alle Services aus einer Hand zur Verfügung“, so DI Anton Plimon, Geschäftsführer des AIT Austrian Institute of Technology anlässlich der feierlichen Eröffnung des neuen Labors am 13. Juni 2013 in Wien.

<br />Tomorrow Today: Mit dem AIT in die neue Elektrofahrzeug-Ära<br />Die Forschung an Batterien und Batteriematerialien wird die Zukunft der Elektrofahrzeugindustrie prägen. „Erhöhung der Lebensdauer einer Batterie, Effizienz und Kapazität der Batterien – all das wird von unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern untersucht und optimiert. Das neue Labor wird uns hier einen riesen Schritt nach vorne bringen. Dies ist nur durch die finanzielle Unterstützung des BMVIT, der Industriellenvereinigung und des ZIT, der Technologieagentur der Stadt Wien, möglich“, so AIT Geschäftsführer Prof. Wolfgang Knoll. Mit der frisch eröffneten Labor-Infrastruktur unterstützt das AIT Austrian Institute of Technology damit den Einstieg in die Elektro-Ära und treibt die Evolution vom konventionellen Fahrzeug über verschiedene Hybridtechnologien bis hin zum reinen Elektrofahrzeug weiter voran.

<br />„One stop shop“ für Automobilzulieferer, Batteriehersteller, Materialentwickler oder Zellhersteller<br />Von der Materialherstellung und -analyse, über Screenings und der Wahl der optimalen Batteriezelle, die mittels Simulationen durchgeführt werden, bis hin zum Zell-Testing – das AIT Mobility Department bietet seinen Kunden mit dem neuen Labor nun alles aus einer Hand. Zusätzlich kann eine Frühdiagnostik der Batteriealterung durchgeführt werden, aber auch Post-mortem Analysen zählen zum umfangreichen Leistungsportfolio des Departments. Mit Ex- und In-situ-Methoden bzw. -Tools können auch Second Life of Cells abgeschätzt werden.